Beim Elternabend am 14. November, haben wir uns mit dem Ablauf der Messe auseinandergesetzt. Von der Eröffnung bis zur Sendung folgt die sonntägliche Feier einem genauen Plan. Dem Sinn der einzelnen Teile sind wir mit diesem Elternabend ein Stück näher gekommen.
Am 17. November haben wir dann im Weggottesdienst "Ich will ein Freund von Jesus sein" wieder auf kindgerechte Weise das Evangelium gehört. Jesus hat am Anfang seines Wirkens Jünger in seine Nachfolge gerufen, Simon und Andreas am See, Matthäus und Levi am Zoll und auch Philippus und noch zwei weitere Brüder lud er ein, mit ihm zu gehen. So, wie er zu den ersten Jüngern gesagt hat - floge mir nach - ruft er auch uns. Er möchte, dass auch wir seine Freunde sind, die mit ihm auf dem Weg sind. Wir haben uns aber auch gefragt, was es heißt, ein Freund von Jesus zu sein. Es heißt zum Beispiel, miteinander zu teilen, füreinander da zu sein, sich gegenseitig zu verzeihen ...
Beim Weggottesdienst "Gott spricht durch die Heilige Schrift" haben wir gehört, wie das Wort Gottes seit über 3000 Jahren von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Und dass wir jetzt dafür Verantwortung tragen, dass die Frohe Botschaft auch heute noch zu den Menschen kommt. Deshalb durfte auch jedes Kind selber einen Teil des Evangeliums vorlesen und es so weiter verkünden.
Am 26. Jänner haben sich die Erstkommunionkinder schließlich der Gemeinde vorgestellt und mit ihren Namenskärtchen auch um das Gebet bis zur Erstkommunion und darüber hinaus gebeten. Es ist ein schönes Zeichen, wenn wir als Mahlgemeinschaft uns auch im Gebet gegenseitig tragen.
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