Die Empore ist in einen Sängerchor und einen Orgelchor geteilt. Auf dem Orgelchor steht heute die mit 3 Manualen und 35 klingenden Registern ausgestattete Domorgel. Sie wurde im Jahre 1976 von der Orgelbauwerkstatt Metzler & Söhne in Dietikon Schweiz hergestellt.
Die im Altarraum stehende Chororgel mit neugotischem Prospekt (1 Manual, 6 klingende Register) ist ein Zeugnis der Feldkircher Orgelbaufirma Gebrüder Mayer und stammt aus dem Jahre 1878.
Seit 2014 steht der Dommusik mit dem Feldkircher Orgelpositiv, die älteste, erhaltene Orgel Vorarlbergs zur Verfügung, die seitdem besonders bei den beliebten Abendmusiken Einsatz kommt.
Das Feldkircher Orgelpositiv wurde 1699 von einem unbekannten Orgelbauer erbaut und 2013 von Kuhn / Männedorf (Ch) restauriert.